Die Instagram Algorithmen im Detail: Die Faktoren für die organische Reichweite im Überblick

Update: Dieser Beitrag wurde erstmals Ende 2016 veröffentlicht. Nach mehreren Updates spiegelt er den aktuellen Stand von Juni 2021 wider.

Der Facebook Algorithmus ist vielen bereits ein Begriff und auch auf Instagram gibt es einen Algorithmus. Dieser wurde im August 2016 eingeführt, seitdem wird der Instagram Feed nicht mehr chronologisch dargestellt, sondern von Instagram für die Nutzer priorisiert.

Natürlich sitzt da niemand und bewertet eure Fotos oder Videos, sondern ein Algorithmus übernimmt diese Aufgabe. Dabei nutzt Instagram so genanntes „Machine Learning“ und trainiert den Algorithmus fortlaufend für bessere Ergebnisse. Im Zentrum stehen dabei verschiedenste Indikatoren die Instagram nutzt, um jeden Beitrag zu bewerten und dann personalisiert für jeden Nutzer einen eigenen Feed zusammenstellt.

Mitte 2021 gab Instagram bekannt, dass tatsächlich nicht nur ein Algorithmus verwendet wird, sondern gleich drei Stück. Abhängig davon, wo die Medien ausgespielt werden sollen:

  • Der Instagram Algorithmus für Feed und Stories
  • Der Algorithmus für „Explore“
  • Der Algorithmus für Reels

Neben den Details zu den einzelnen Algorithmen klären wir am Ende des Artikels noch ein paar Mythen, die immer wieder aufkommen und verbreitet werden.

Es dreht sich alles um Signale

Ein Algorithmus funktioniert ähnlich wie eine Rechenaufgabe. Dabei werden verschiedene Variablen genutzt um die Position eines Beitrags im Feed, den Stories oder an anderen Stellen in der App zu berechnen. Instagram nennt diese Variablen „Signale“.

Signale können dabei sehr vielfältig sein:

  • Wie viele Personen haben mit einem Post interagiert
  • Ist ein Ort hinterlegt
  • Wie lange ist die Veröffentlichung des Beitrags her?
  • Wie voll ist der Akku des Nutzers?
  • Welche Auflösung hat ein Foto?
  • ….

Instagram selbst gibt (wie auch Facebook) an, dass es „Tausende“ Signale gibt, welche auf das Ranking Einfluss haben. Einige dieser Signale steigern die Sichtbarkeit andere wiederum setzen sie herab.

Die genau Zusammensetzung des Algorithmus ist natürlich Firmengeheimnis. Was einerseits blöd andererseits aber auch gut ist, da wir sonst wahrscheinlich jede Menge hochoptimierten Spam-Content sehen würden.

Um dennoch einen Einblick in den Algorithmus zu erhalten, hat Instagram in einer aktuellen Veröffentlichung die vielen Signale in Faktoren gruppiert. Diese Faktoren wiederum wollen wir hier vorstellen.

Die vier wichtigsten Faktoren für Reichweite im Instagram Feed und den Storys

Für den Feed und die Storys stehen drei wichtige Faktoren im Mittelpunkt, sie bestimmen zum Großteil, ob der Inhalt bei jemandem angezeigt wird oder nicht.

  1. Informationen über den Post: Welche Informationen kann Instagram aus dem einzelnen Post ablesen? Bildgröße, Videolänge, Postzeitpunkt, Likes, Kommentare, …
  2. Informationen über den Post Ersteller: Wie relevant ist dieser für dich? Wie oft interagiert ihr? Gibt es gemeinsame Follower? …
  3. Deine Aktivität: Wie viele Posts likest du? Wie oft öffnest du die App? Wie weit scrollst du?
  4. Deine Interaktionsgeschichte: Wie oft interagierst du mir den Inhalten eines Nutzers? Wie interagierst du?

Aus diesen Signalen und Faktoren leitet Instagram rund ein Dutzend Vorhersagen ab. Etwa: Wie wahrscheinlich ist es, dass du dir ein Bild etwas länger anschaust? Wie wahrscheinlich ist es, dass du mit interagierst? …

Das Bild mit den besten Vorhersagen wird dir dann als Erstes im Feed angezeigt oder der Nutzer erscheint bei den Storys als Erstes.

Die Faktoren für den Instagram Explore Bereich

Während Feed und Storys sich primär an die bereits bestehenden Follower richten, erlaubt es der Explore Bereich (wie der Name schon sagt) neue spannende Inhalte zu finden.

Dabei geht Instagram erst einmal so vor, dass Posts gesucht werden zu Themen mit denen und in der Vergangenheit bereits interagiert hast. Das kannst du auch sehr schön nachvollziehen, wenn du in deinen Explore Bereich schaust und dort immer mal wieder aktualisierst. Interagierst du mit Posts zum Thema „Lego“ bekommst du halt andere Sachen zum Thema „Lego“ vorgeschlagen.

Nachdem Instagram diese Posts für dich gesucht hat, tritt anschließend wieder ein Algorithmus in Aktion und rankt diese Inhalte für dich. Und das passiert ganz grob genau so, wie auch beim normalen Feed. Also mit den vier gleichen Faktoren, aber mit einer etwas anderen Priorität:

  • Information über den Post
  • Deine Interaktionsgeschichte
  • Deine Aktivität
  • Information über den Post Ersteller

Die Faktoren für den Instagram Reels Algorithmus

Für Reels ist der Prozess ähnlich, wie für den Explore Bereich. Auch hier werden Inhalte ausgesucht von Nutzern, mit denen du bisher wahrscheinlich nicht verbunden bist. Dabei legt Instagram einen besonderen Wert darauf, wie unterhaltend ein Reel ist.

Die Vorhersagen, die Instagram hier macht sind unter anderem: Wie wahrscheinlich ist es, dass du das Reel komplett schaust? Wirst du es liken? Wirst du sagen, dass es lustig oder unterhalten war? Wirst du auf den Musik-Link klicken (um ein eigenes Reel aufzunehmen)?

Anschließend werden die Reels ebenfalls nach den vier Faktoren des Algorithmus bewertet, allerdings mit folgender Priorität:

  • Deine Aktivität
  • Deine Interaktionsgeschichte
  • Informationen über das Reel
  • Informationen über den Reel Ersteller

Auch bei Instagram gilt: Follower sind nicht das gleiche wie Reichweite

Gerade bei der eigenen Interaktionsgeschichte und den Informationen über den Post Ersteller greifen sehr klar die Interaktionen von Instagram. Man kann deshalb sehr pauschalisiert schon sagen, dass je mehr Likes, Saves und Kommentare von einer Person kommen, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer den Post sieht.

Es ist aber wichtig zu verstehen, dass sich dies immer auf das Verhalten zwischen einzelnen Accounts bezieht und nicht generell auf einen Inhalt. Nur weil ein Bild jetzt 10.000 Likes hat, z.B. weil man diese bei eBay gekauft hat oder in einem Instagram Pod pusht, wird nicht automatisch die Reichweite explodieren.

Follower sind nur dann wertvoll, wenn es eine Interaktion gibt, ansonsten werden diese nichts von den Inhalten sehen.

Liebe Unternehmen: Lasst euch nicht von der Anzahl der Follower blenden, sondern lasst euch die konkreten Zahlen zur Reichweite geben.  

Mythos 1: Instagram sortiert komplett aus

Das ist (laut Instagram selbst) nicht richtig. Der Algorithmus priorisiert die Inhalte nur, wer lang genug im Feed nach unten scrollt, sollte irgendwann alle Beiträge gesehen haben.

Nur wenn ihr jemand blockiert, verbergt oder ihm nicht mehr folgt, fliegt der Nutzer komplett aus dem Feed.

Mythos 2: Wer die neuen Features nutzt wird bevorzugt

Das stimmt so auch nicht. Nur weil ihr Stories, Live oder andere neuere Features nutzt, steigt nicht automatisch auch eure Reichweite.

Es kann allerdings sein, dass ihr durch die Nutzung einen der Faktoren oben beeinflusst und sich deswegen etwas ändert, aber nicht weil ihr das Feature an sich benutzt habt.

Mythos 3: Wer zu oft postet wird abgestraft

Das stimmt so pauschal auch nicht. Nur weil man viel oder weniger postet, wird man nicht abgestraft. Was Instagram tut ist, dass beim sehr schnellen Veröffentlichen von Beiträgen andere Inhalte dazwischen gemixt werden. Das heißt, wenn jemand in den letzten 5 Minuten etwa 10 Posts veröffentlicht, werden diese nicht chronologisch und ohne Unterbrechung bei den Followern ankommen.

Aber sehr vieles Posten kann einen der Faktoren natürlich negativ beeinflussen und deshalb sinkt die Reichweite. Sehr stark sieht man diesen Effekt, wenn der Inhalt sich nicht groß unterscheidet. Es ist aber nicht zu verleugnen, dass eine höhere Frequenz die KPIs positiv beeinflusst.

Beispiel: wenn man als Unternehmen das 15. Foto vom Firmenevent veröffentlicht, wird dieses vermutlich nicht so viel Interesse auslösen, wie wenn es nur zwei gewesen wären. Ergo gibt es weniger Reichweite. Bei vielen Inhalten bietet sich deshalb immer eine Galerie an.

Mythos 4: Instagram bevorzugt private Accounts vor Unternehmensprofilen

Auch das geistert immer noch herum. So empfehlen viele, nicht den Schritt zu machen und den Account in ein Unternehmensaccount umzuwandeln, weil es dann pauschal weniger Reichweite gibt.

Auch das bestreitet Instagram sehr intensiv. Hier gibt es keinen Unterschied zwischen den Accounts.

Für den Endnutzer spielt es aber natürlich einen Unterschied, ob er im Feed gerade die beste Freundin sieht, oder eine Großbank. Entsprechend freizügig sind die Interaktionen. Am Ende sind Unternehmen eben leider oft nicht so relevant…

Mythos 5: Wer Anzeigen schaltet, bekommt weniger Reichweite

Wird leider oft auch fälschlich behauptet. In der Realität hat das Schalten von Kampagnen auf Facebook oder Instagram recht wenig mit dem „organischen“ Algorithmus zu tun. Instagram merkt sich nicht, ob ihr Budget habt und regelt dann die Reichweite runter, damit ihr mehr Geld ausgebt.

Mit Werbebudget könnt ihr euren Content der organisch viel erreicht hat noch auf ein weiteres Level bringen, aber ihr macht da nichts kaputt.

Mythos 6: Der Instagram Feed ist für Bilder

Eigentlich kein wirklicher Mythos, aber eben schon ein Denkfehler von vielen. Überspitzt gesagt: wer im Jahr 2018 noch keine Videos im normalen Instagram Feed postet macht was falsch. Die Zeiten in denen Instagram nur eine App für Bilder war sind schon lange vorbei. Video Content gehört eben nicht nur in Instagram Stories oder in Instagram TV, sondern auch in den normalen Feed.

Mehr Konkurrenz = Weniger Reichweite

Und warum gibt es dann weniger Reichweite? Einer der Hauptgründe ist die steigende Konkurrenz und die steigende Anzahl an Inhalten. Instagram hat schlichtweg zu viel Auswahl. Genau deshalb wurde ja der Algorithmus eingeführt.

Je attraktiver Instagram für Unternehmen wird, desto härter wird die Konkurrenz. Je attraktiver Instagram für private Nutzer wird, desto härter wird die Konkurrenz. Beides war in den letzten Jahren sehr ausgeprägt und Instagram ist enorm gewachsen.

Instagram ist auf jeden Fall nicht der Kanal auf den man wechselt, weil man jetzt auf Facebook auf einmal zu wenig kostenlose Reichweite erhält. Das mag kurzfristig funktionieren – aber wenn das mit dem Content auf Facebook schon nicht so gut klappt, warum sollte (der selbe) Content auf einmal auf Instagram mehr Leute interessieren?

Updates am Instagram Algorithmus

Der Algorithmus steht natürlich nicht einmal fest und wird dann nie wieder geändert. Instagram selbst veröffentlicht in sehr unregelmäßigen Abständen Blogbeiträge zu neuen Faktoren und Änderungen.

Juni 2021: Instagram erklärt den Feed

In einem längeren Beitrag auf der eigenen Webseite hat Instagram zusammen gefasst, welche Faktoren für die Algorithmen relavant sind.

Mai 2018: Instagram Mute

Instagram hat ein Feature eingeführt, mit dem man Nutzer folgen kann, aber die Inhalte nicht im Feed sieht. Wird ein Account von einem Nutzer auf „Mute“ gestellt, setzt der Algorithmus komplett aus und alle Inhalte fliegen aus dem Feed. Das ganze funktioniert auch mit der Story einer Person, hier allerdings schon länger.

Mehr zu diesem Update: Introducing Mute

März 2018: Mehr Aktualität im Feed

Es gibt eine neue Funktion, mit der neue Posts auf Befehl nachgeladen werden. Außerdem hat Instagram den zweiten Faktor (Recency) wieder stärker bewertet und neuere Beiträge werden eher angezeigt.

Mehr Details: Instagram Algorithmus Update: neue Beiträge im Fokus

Dezember 2017: Es kann Hashtags gefolgt werden

Es gibt nicht mehr nur verschiedene Accounts als Absender, die um Aufmerksamkeit im Feed buhlen, sondern jetzt auch Hashtags. Als Nutzer kann man einem Hashtag folgen, für diesen gelten dann die gleichen Regeln wie für anderen Content.

Mehr Details: Now you can Follower Hashtags 

Darum zeigt Instagram keinen chronologischen Feed

Das Problem ist, dass ohne Algorithmus der durchschnittliche Nutzer bis zu 70% der Inhalte seiner Freunde nicht zu Gesicht bekommt. Warum? Weil es schlichtweg zu viele Inhalte gibt und man nach ein paar Stunden ohne Instagram, weil man zum Beispiel mal schläft, kaum noch die Chance hat mit all den Inhalten mitzuhalten.

Instagram plant aktuell auch keinen zweiten Feed der chronologisch gezeigt wird.

Die eigenen Ergebnisse sprechen aktuellen noch für Instagram. Die Nutzer steigen rasant und die eigenen Analysen zeigen kein Abbruch der Beliebtheit. Im Februar 2017 hat Facebook auf einer Konferenz die Zahlen dazu präsentiert:

Die eigene Reichweite anzeigen 

Innerhalb der Stories kann man sehr schön sehen, wer zusieht und wer nicht, bei normalen Inhalten allerdings nicht.

Als privater Nutzer kann man leider nur anhand der Likes und Kommentare abschätzen, wie viele der Follower den Inhalt jetzt gesehen haben. Für Unternehmen gibt es umfangreiche Instagram Statistiken, diese haben wir hier erklärt.

Fazit & Handlungsempfehlungen

Wenn ihr nur ein bisschen von Facebook und dem radikalen Umbruch des Feeds in 2018 gelernt habt, dann wendet es doch direkt auf Instagram an und fangt erst gar nicht an mit Engagementbaits und anderen unnützen Aktionen, nur für ein bisschen mehr Reichweite. Ein „Like dieses Bild um ein iPhone zu gewinnen“ wird der Algorithmus sicher erkennen und entsprechend mit negativem Rating „abstrafen“. Hier sind sehr viele parallelen zum Facebook Newsfeed Algorithmus zu erkennen und zu erwarten.

Ihr solltet euch mit euren IG Beiträgen einiges an Mühe geben, um im Feed eurer Follower weiter oben zu erscheinen. Das sollte allerdings nicht wirklich etwas Neues für euch sein, oder?

Wir haben hier nur einige der Faktoren aufgelistet, es ist davon auszugehen, dass es da noch einige mehr gibt, über die Instagram nicht so öffentlich spricht.

Philipp Roth
Philipp Rothhttps://www.linkedin.com/in/philipproth/
Philipp war einer der Gründer von AllFacebook.de und hat sich sich 2021 von AllFacebook getrennt. Er ist diesem Blog als Gastautor treu geblieben. Durch über 10 Jahre Erfahrung ist einer der bekanntesten Experten zum Thema Social Media Marketing, berät Unternehmen, organisiert Workshops, hält Vorträge und realisiert viele der heute sehr erfolgreichen Auftritte auf Facebook, Instagram, TikTok, WhatsApp und LinkedIn.

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9 Kommentare

  1. Danke für den kleinen Einblick. Ich bin nur mittlerweile so genervt, weil mir Stundenlang Fotos oben angezeigt werden die so die Timeline verstopfen. Ich will diese Fotos aber auch nicht liken, damit sie verschwinden und andere mal nachrutschen können. Für einige mag diese Sortierung Sinn machen, ich finde sie unsinnig, denn woher soll ein Bot wissen was mir gefällt, oder warum ich ein Foto like – manchmal mache ich das auch nur weil es Freunde sind und nicht weil das Foto so herausragend schön ist. Wenn denn wenigstens mal andere Fotos nachrutschen oder ich sagen kann „habs gesehen, geh weiter!“ Ich gehe sogar nun schon soweit, das ich manchen entfolge deren Bilder nur noch oben stehen … Schade, aber Instagram ist für mich leider so nicht mehr nutzbar :( (oder hab ich nen Knopf übersehen?!)

    • Hallo Steffi, den Knopf den du suchst gibt es (bisher) leider nicht. Vielleicht führt IG sowas ja irgendwann mal ein. Ein „neueste Meldungen“ Feed quasi.

  2. Die „Fotos oben“ sind Links zu den „Stories“ der Benutzer. Instagram pusht Stories und deshalb musst Du wohl damit leben, Steffi. Sie basteln auch ständig am Algorithmus herum und leider wird der Einfluss von Fakebook immer grösser and es wird zunehmend kommerzieller.

  3. Ich wurde von Instagram jetzt schon zum 3 mal gesperrt ohne dafür einen grund zu wissen.Also werde ich weder etwas Liken noch einen Kommentar auf das abgeben was ich Like.
    Denn ich worde deswegen gesperrt ohne angebae von gründen.
    Wenn ich innerhalb von 14 Tage zusammen 200 Likes und Kommentare abgebe kann es doch nicht sein das man gesperrt wird von Instagram.
    Aber Instagram es zu lässt das man Nacktbilder sehen kann.Man sogar noch von Instagram selbst Bots und Fakes vorgeschlagen werden.

    Da frage ich mich was will Instagram genau.Ein Saubers Instagram oder ein Instagram in dem man Betrügen kann und Nackbilder ihn dem man alles sehen kann.Und die von Personen mit Bots zugemühlt werden.

    Instagram sperrt scheinbar nach Gutsherrenart.Wem bei Instagram nicht gefällt darf einfach sperren wenn sie wollen.

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