Wie Social Media dein SEO beeinflusst

Gastbeitrag von Edgar Suppes

Es gibt eine anhaltende Debatte über den Einfluss sogenannter “social signals” auf das Ranking einer Website in den Suchmaschinen.

Das Hauptargument ist, dass soziale Medien das SEO nicht direkt beeinflussen. Doch in den vergangenen Jahren gab es zahlreiche Studien, die eben doch eine verstärkte Korrelation zwischen “social signals” und den Rankings einer Website gefunden haben wollten.

Was sind social signals?

Die “social signals” sind z.B. likes, votes, views, pins, die Menschen in den sozialen Netzwerken verteilen. Diese Signale weisen darauf hin, dass User über eine Marke oder ein Unternehmen sprechen.

Die Grundidee ist also folgende: Social signals weisen darauf hin, dass die User über eine Marke, ein Unternehmen, eine Website sprechen. Dies sollte in der Theorie die SERPs verbessern, da Suchmaschinen diese Signale als vertrauenswürdige „Empfehlungen“ betrachten. Ähnlich, wie “Backlinks” nur nicht ganz so stark.

Was sagt Google dazu?

Matt Cutts, der ehemalige head of the web spam team bei Google, hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach zur Bedeutung der “social signals” gemeldet. 

Bei der SMX advanced im Juni 2012 gab Cutts bekannt, dass herkömmliche Backlinks eine deutliche stärkere Gewichtung bekommen, als “social signals”. Doch wie so oft gab er gleichzeitig einen Wink und meinte, dass man in diesen Bereich langfristig investieren sollte.

Auch im Jahr 2014, als Cutts ein Video auf dem Google Webmasters YouTube Kanal veröffentlichte, war die Nachricht eindeutig: Es gibt keine Verbindungen zwischen Profilen auf sozialen Netzwerken und den Google Rankings. Allein aus technischen Gründen ist es zu dem Zeitpunkt, laut Cutts, nicht möglich die unglaublichen Datenmengen zu crawlen. Auch eine Sperrung seitens Twitter der Googlebots hatte zur Folge, dass Google nicht mal Zugriff auf die Unmengen an Daten hatte.

Dieser Zustand hat sich allerdings im Mai 2015 geändert, als Tweets wieder in Google’s Suchergebnissen zu finden waren. Ein Zeichen also, dass Google diese technischen Schwierigkeiten beseitigt hat.

Er zeigt in dem Video aber auch, dass die Entwicklung definitiv dahin gehen wird, die Verbindungen und Identitäten der User in den sozialen Netzwerken viel besser zu verstehen. Er spricht von einer mehrjährigen Zeitspanne, die Google noch benötigt, um diese Faktoren besser auswerten zu können.

Case Studies

Wie so oft also gibt es keine klare Antwort von Google, bzw. Matt Cutts. In solchen Fällen greifen SEOs sehr gerne zu einem Mittel: Case studies. Über die vergangenen Jahre gab es unzählige Studien und Versuche von einzelnen SEOs bis hin zu großen Online Marketing Agenturen zu diesem Thema.

Einige von Ihnen wollen eine Verbindung zwischen “social signals” und den Rankings einer Seite gefunden haben. So hat CognitiveSEO folgendes erlebt: Ein Beitrag wurde bei Reddit über 20.000 angesehen und in der gleichen Zeit ist das Ranking der Seite für den Begriff “Google Images” von Platz 74 auf 8 geschossen, nur um dann wenige Tage wieder zurückzufallen, kurz nachdem der Hype auf Reddit abgeflacht ist.

Auch der britische SEO Matthew Woodward hat eine ähnliche Erfahrung gemacht. Nachdem einer seiner Beiträge bei Facebook sogar von einem Prominenten geteilt wurde und danach viral ging, ist der Blogbeitrag bei Google auf Platz 1 gelandet und hält sich dort seitdem.

Auch Moz hat eine starke Verbindung zwischen der Anzahl der likes/shares eines Beitrags in den sozialen Medien und den Rankings der jeweiligen page herausgefunden.

Korrelation und Kausalität

Bei all den Studien und Versuchen wurden immer wieder Verbindungen und Hinweise entdeckt. Fakt ist jedoch, dass Korrelation nicht die Kausalität bestätigt. Im Gegenteil, es ist sogar wahrscheinlich, dass eine Seite gut geranked wird, wenn sie in den sozialen Netzwerken viel geteilt wird, denn in der Regel bedeutet es einfach, dass diese Seite einen Mehrwert in irgendeiner Form besitzt und deshalb auch wahrscheinlich gute Rankings erhält. Was davon zuerst war, ist jedoch nicht eindeutig belegbar und deshalb ist es auch nicht zwingend notwendig, dass die “social signals” allein für den Boost des Rankings verantwortlich sind.

Wie beeinflussen social signals dann das SEO?

Nichtsdestotrotz haben “social signals” einen starken Einfluss auf das SEO – direkt und indirekt. Hier eine Auflistung der wichtigsten Vorteile von social signals und warum jedes Unternehmen, dass bei Google gut ranken möchte, viel Arbeit in das Social Media Marketing investieren sollte:

1. Social Media bringt Traffic & Backlinks

Wir wissen, dass Backlinks eines der wichtigsten Erfolgsfaktoren sind. Bei 3.5 Milliarden Social Media Nutzern weltweit besteht eine gute Chance, dass viel geteilte Beiträge dann auch in anderen Blogs auftauchen. Der Traffic, der durch viel geteilte steigt logischerweise ebenfalls und das ist zusätzlicher Traffic, der ohne Social Media Arbeit nicht entstehen würde.

2. Zusätzliche Brand Awareness

Die vielen zusätzlichen Besucher helfen dabei die Brand Awareness zu steigern. Logisch, denn wenn guter Content unzählige Male in den sozialen Netzwerken geteilt wird, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass das Unternehmen zusätzlich neue User oder Kunden dadurch gewinnt.

Einige Studien haben ergeben, dass direkter Traffic auch einen Einfluss auf die Rankings hat.

Social Media ist ein sehr guter Ort um zusätzlich Brand Awareness zu generieren, da hier die Menschen “versammelt” sind und die Menschen selbst zum Multiplikator werden, wenn sie einen Beitrag an ihre Freunde weiterempfehlen.

3. Social Media Profile ranken (gut) bei Google

Social Media Profile ranken teilweise sehr schnell und sehr gut in den Google Suchergebnissen. Das steigert zusätzlich die Brand Awareness und führt ebenfalls zu zusätzlichem Traffic.

Außerdem zeigt Google mittlerweile die Bewertungen der Profile in den Suchergebnissen an. Wer also mehr über ein Unternehmen erfahren will und näheres über die Bewertungen lesen möchte, der kann jederzeit auf die Profile bzw. die Bewertungen zurückgreifen.

4. Boost für das Lokale SEO

Es ist kein Geheimnis, dass vor allem für lokale Geschäfte und Unternehmen ein ausgefülltes “Google My Business” Profil ausgesprochen hilfreich ist. Denn erst mithilfe eines ausgefüllten Profils kann Google das Unternehmen für lokale Suchergebnisse bei relevanten Suchen listen. So gewinnen lokale Unternehmen zusätzliche Kunden, die ohne ein “My Business” Profil niemals auf das Unternehmen gestoßen wären.

Fazit

Abschließend kann man sagen, dass es bis heute keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass “social signals” die Rankings in den Suchergebnissen der Suchmaschinen direkt verbessern.

Fakt ist aber auch, dass Social Media und die “social signals” das SEO auf diverse andere Arten und Weisen beeinflussen, weshalb das Social Media Marketing unbedingt mit in die Suchmaschinenoptimierung eingebracht werden sollte.

Edgar Suppes
Edgar Suppeshttp://grailify.com
Edgar Suppes hat Marketing- und Kommunikationsmanagement an der WAM in Dortmund studiert. Er ist Mit-Gründer von Grailify, einer der größten Plattformen für Sneaker News & Sneaker Releases im deutschsprachigen Raum.

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55 Kommentare

  1. Hey. Guter Beitrag. Nur würde ich anregen
    …weshalb das Social Media Marketing unbedingt mit in die Suchmaschinenoptimierung eingebracht werden sollte…
    umzuwidmen in
    …weshalb das Social Media Marketing unbedingt mit in ein ganzheitliches Marketing eingebracht werden sollte, da damit u.a. auch die Auffindbarkeit in der Suchmaschine indirekt gefördert werden kann.
    !?
    Rock on. Ralf

  2. Hallo.

    Ich stimme Deinem Fazit voll und ganz zu.
    Social Signals kann ich nicht bestätigen. Wieder mal ein Hype, der auf dem SEO Day vor Jahren losgetreten wurde und sich nicht bestätigt hat…

  3. Hallo, guter Beitrag und gutes Fazit. Richtig ist, dass Social-Media-Marketing in das ganzheitliche Marketing gehört und zur digitalen Sichtbarkeit beiträgt. Ob die Sichtbarkeit durch die Social Signals noch weiter verbessert wird, wofür es ja durchaus Indizien gibt, ist für mich dabei nicht ganz so entscheidend. Wichtig ist relevanter Content für die Zielgruppe.

  4. Dass Interaktionen in sozialen Medien wie zum Beispiel Likes kein Rankingfaktor sind, hatte Google schon mehrfach betont. Ein Grund dafür ist, dass Google laut eigener Aussage nicht in der Lage ist, die vielen neuen Beiträge in sozialen Medien zu crawlen und die wechselnden Signale zu erfassen, die dort anfallen. Dennoch halte ich die User-Signale als relevant

  5. Auch wenn man nicht genau weiß, ob social Signals nun einen direkten Einfluss auf das Ranking einer Webseite haben, ist es denke ich dennoch sinnvoll eine gute Social Media Strategie zu planen. Auf jeden Fall gibt es einen indirekten Einfluss durch die größere Internet-Präsenz eines Unternehmens bzw. einer Webseite und wenn man Glück hat werden die social Signals doch von Google berücksichtigt und die Sichtbarkeit auf Google wird zusätzlich verbessert.

  6. Hallo Edgar,

    danke für diesen interessanten Artikel! Spannende Sichtweise, welche ich nur bestätigen kann und ebenfalls sehe. Mich würde noch interessant ob auch Shares und Post aus deiner Sicht einen positiven Einfluss auf die Rankings haben?

    LG
    Noah

  7. Guter Beitrag und interessante Sichtweise. Den indirekten Einfluss kann man m. E. auch als gesetzt betrachten. Die Studien hinsichtlich des direkten Einflusses sind sicherlich interessant und mit etwas Zeit sollte ich mir diese mal ansehen. Aber aktuell kann ich dergleichen auch nichts beobachten. Aber da es zum ganzheitlichen Marketing gehört und für diesen Kanal ja auch zielgruppenorientier Content generiert wird, sind es sicherlich nützliche Signale.

  8. Ich denke der Social Impact bei SEO ist so gering, dass man lieber in ein paar gute Backlinks investieren soll wenn man noch keine Followerschaft so richtig aufgebaut hat in Social Media.

  9. Hi Edgar,
    tolller Beitrag zu „social signals“. Ich denke, dass heutzutage jedes Unternehmen auch Social Media Marketing betreiben sollte, da die Anzahl der SM – Nutzer einfach gewaltig ist und man ansonsten eine gute Möglichkeit verpasst im Internet sichtbar zu sein. Egal ob social signals nun das Ranking indirekt beeinflussen oder nicht, SMM ist ein wichtiger Bestandteil des online Marketings und sollte daher auch richtig umgesetzt werden.
    Dazu habe ich auch diesen hilfreichen Artikel gefunden, der wichtige Schritte zum Erfolg im SMM aufzeigt.
    Viele Grüße
    Ivan

  10. Wie auch schon von einem Kommentar geschrieben, Social Media ist Bestandteil des ganzheitlichen Marketing und beeinflusst damit – wenn auch vielleicht indirekt – das SEO und seine Bereiche. Und zielgruppen- oder nutzerorientierter Content ist immer nützlich, egal welche Hebel damit bedient werden. Vielen Dank für den interessanten Artikel!

  11. Thanks for the piece, Edgar. You’re absolutely right. I’ve noticed over the years that, after publishing a post, if you immediately share the posts on social media, Google will quickly index your sites. So like you said, it surely influences SEO. I have always shared blog article links to social media platforms to enable quick indexing.

  12. Die zusätzliche Wahrnehmung ist durch die erweiterte Indexierung von öffentlichen Facebook-Beiträgen echt enorm geworden. Social Signals sind gerade seit 2021 noch einmal wichtiger geworden.

  13. Zu einer ganzheitlichen Online-Marketing-Strategie gehört meiner Meinung nach Facebook, Instagram und weitere bekannte Portale. Mittlerweile werden diese sogar teilweise über dem Local Snack Pack angezeigt bei lokalen Suchen.

  14. Auch ich bin der meinung, dass sich social media marketing im allgemeinen positiv auf die markenbekanntheit und die zitierfähigkeit im internet auswirkt. Schließlich kann es sich um jedes thema handeln – vom verkauf von waren über die bereitstellung von übersetzungsdiensten bis hin zum verfassen akademischer arbeiten ist eine social-media-präsenz für jeden bereich sehr wichtig!

  15. Im besten Fall schafft man es mit einem Account, der an den Unternehmensbereich gekoppelt ist, auch eine ordentliche Reichweite zu generieren. Das ist gerade in Nischen-Bereichen nicht einfach. Derzeit lassen wir uns auch von einem Online-Marketer beraten, um positive Vorteile auch aus sozialen Netzwerken für unser Business mitzunehmen.

    Danke für den Beitrag.
    Grüße, Mauritz

  16. Social Media ist für mich eine sehr gute Ergänzung zu SEO, besonders um eine Marke bekannter zu machen. Online-Marketing betrachte ich immer ganzheitlich. Allerdings ist Social Media nicht für jedes Unternehmen passend. Um dennoch Sichtbarkeit und Traffic zu erzeugen, ist der Aufbau von Links immer eine gute Wahl.

  17. Hi Edgar,

    toller Beitrag zu Thema „Social SEO“. Ist von vielen glaube ich noch immer unterschätzt.
    Meine Frage wäre was für eine große Auswirkung das teilen von Posts und Beiträgen hat?

    Lg

    Christian

  18. Hi, spannender Artikel. Ich glaube das Thema Social SEO wird in Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen, gerade wenn man an auf Entitäten basierenden Suchen denkt.

    Grüße
    Max

  19. Danke für die schöne Zusammenfassung. Für Einsteiger würde ich dennoch empfehlen, sich lieber auf die wesentlichen SEO Thematiken zu konzentrieren, bevor Social Media angegangen wird. Was meint ihr?

  20. Social Media ist aus dem Marketingmix nicht wegzudenken. Der Einfluss auf SEO ist offenbar mal nachgewiesen und dann auch wieder nicht. Schaue ich mir die Zugriffe auf unsere Webseite an, so ist die Wirkung der SocialSignale nicht unerheblich.

  21. Interessant wären für mich Erfahrungen, mit welchen Social-Media-Portalen man tatsächlich auch Traffic für die eigene Domain generieren kann. Die Verlinkungsmöglichkeiten sind ja oft beschränkt/versteckt.

  22. Das Social Media die Website beeinflusst war mir nicht klar – das sollten wir einführen. Danke für diesen Beitrag. Ist es jedoch auch der Fall, wenn über z.B. FB und Instagram gar keine Kunden gewonnen werden können, weil es einfach die falsche Zielgruppe ist? SM ist ja dann doch zeitintensiv und kostspielig

  23. Alleine die externe Verlinkung ist für die Domainautorität ein Gewinn. Inwiefern die Zielgruppe mit SM erreicht wird, muss natürlich nach einer ausführlichen Zielgruppenanalyse herauskristallisiert werden. Ein Bestehen auf SM ist zusätzlich auch sinnvoll, wenn Interessierte sich informieren möchten und schauen, inwiefern das Unternehmen auf anderen Kanälen präsent ist. Toller Beitrag, danke.

  24. Social Media ist für uns ein enorm wichtiger Eckpfeiler für eine vollumfängliche SEO. Online-Marketing muss von allen Seiten betrachtet werden. Aber ich schließe mich einigen Kommentatoren ganz klar an, Backlinks haben einen höheren Stellenwert in den meisten Fällen. Nichts desto trotz ein sehr interessanter Beitrag.

  25. Auch Zibtek ist der Meinung, dass Webdesign noch lange nicht tot ist. Die sich ständig weiterentwickelnden Trends und Technologien haben zu so vielen kreativen Möglichkeiten geführt und das Web für ein größeres Publikum als je zuvor geöffnet. Gleichzeitig gibt es einen Platz für Vorlagen und etablierte Frameworks, insbesondere für Anfänger oder diejenigen, die einfach nur eine schnelle und funktionale Website wollen. Das Wichtigste ist jedoch die Qualität des Inhalts, der Ideen und der Benutzererfahrung, die Sie bieten – unabhängig davon, wie fortschrittlich oder „maßgeschneidert“ das Design sein mag. Keine noch so auffällige Vorlage oder hochmoderne Technologie kann einen langweiligen, unoriginellen Inhalt wettmachen. Gute Ideen, aussagekräftige Inhalte und eine nützliche Benutzererfahrung werden immer im Mittelpunkt eines guten Webdesigns stehen. Die Designtrends und -tools mögen sich im Laufe der Zeit ändern, aber eine gute Substanz und ein guter Zweck bleiben zeitlos.

  26. Die Debatte über den Einfluss von Social Signals auf das Ranking von Websites hält an. Obwohl es keine klaren Beweise dafür gibt, dass Social Signals direkte Auswirkungen auf die Suchmaschinenrankings haben, zeigen Studien eine Korrelation zwischen Social Signals und höheren Rankings. Social Signals wie Likes, Votes und Ansichten in sozialen Medien deuten auf das Engagement der Nutzer hin und auf Diskussionen über eine Marke oder Website. Obwohl Social Signals nicht der alleinige Faktor sind, der Rankings beeinflusst, tragen sie indirekt zum SEO bei, indem sie Traffic generieren, Backlinks erzeugen, die Markenbekanntheit steigern und das lokale SEO unterstützen. Daher ist es wichtig, Social Media Marketing in die SEO-Strategie einzubeziehen.

  27. Danke für den Beitrag, ich werde auch in Zukunft auf diese Website zurückgreifen um. mehr über die hier angesprochenen Themen zu erfahren. Vor allem weil ich selbst Erfahrung gemacht habe, weil ich für 6 Monate ohne Social Media gelebt hatte. Es war eine Erfahrung wert und es lässt sich deutlich entspannter danach leben :)

  28. Hallo zusammen,

    ich finde es äußerst spannend zu erfahren, wie Social Media unsere SEO beeinflusst. Die Verbindung zwischen beiden Aspekten zeigt deutlich, wie wichtig eine ganzheitliche Online-Strategie ist. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. nicht nur auf die Sichtbarkeit, sondern auch auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken können.

  29. Danke für den Artikel. Google hat betont, dass soziale Medieninteraktionen, wie Likes, kein Rankingfaktor sind, da es nicht möglich ist, alle neuen Beiträge und deren sich ändernde Signale zu erfassen. Nutzersignale bleiben dennoch relevant. In Zukunft kann sich hier sicherlich noch mehr tun.

  30. Social signals sind aktueller und wichtiger denn je. Mit zunehmender Anzahl an Social Media Plattformen und Funktion von Google teilweise als Echtzeitsuchmaschine (wie zB bei X) sind sie nicht mehr wegzudenken.

  31. Schöner Beitrag und gutes Fazit. Ich denke auch Social-Media-Marketing gehört in das ganzheitliche Marketing. Das die Sichtbarkeit durch Social Signals verbessert wird steht für mich ausser Frage, aber wichtiger ist es relevante Inhalte für die Zielgruppe bereit zu stellen..

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