Brandmanagement-Tools im Vergleich: Canva vs. Papirfly

Keine Frage, mit gutem Content Marketing kannst du viel erreichen. Erstklassiger Content sorgt für Reichweite, du kommst mit deinen Zielgruppen ins Gespräch und machst von dir reden. Aber wäre da bloß nicht der zeitliche Aufwand für die Content-Erstellung und die Verwaltung deiner Marke. Zwei Aufgaben, die oft viel Zeit und Ressourcen benötigen. Gerade der Aufwand für die Markenführung sollte nicht unterschätzt werden. 

Schließlich willst du bestimmt, dass dein Content stets mit deinem Markenauftritt und deiner Markenidentität übereinstimmt. Tools schaffen hier Abhilfe und erleichtern einiges im Brand Management und in der Content-Erstellung. Daher haben wir für dich mal zwei Tools näher angeschaut und wollten wissen, was Canva und Papirfly für dich bereithalten. 

Über Canva

Von allen Tools für die Asset-Erstellung ist Canva wohl mit das bekannteste. Der Schwerpunkt von Canva liegt auf der schnellen Erstellung von einfachen Grafiken. Der größte Vorteil von Canva ist sofort erkennbar: die leichte Bedienbarkeit des Tools und der spielerische Ansatz. Neugierig sein lohnt sich auf Canva und ihr lernt mit ein bisschen Durchklicken und Ausprobieren sofort alle wichtigen Funktionen kennen. 

Über Papirfly 

Papirfly aus Norwegen bietet seinen Userinnen und User eine Brand-Management-Plattform mit integriertem Editor für die Asset-Erstellung. Der Schwerpunkt liegt im Brand Management und in der Sicherstellung, dass die Content Produktion stets in Einklang mit der Corporate Identity abläuft und die Anwenderinnen und Anwender jederzeit die Markenkonsistenz einhalten können. 

Der Vergleich: Welches Tools passt zu mir

Tool ist nicht gleich Tool. Es muss zu dir passen. Daher haben wir die beiden Anwendungen in verschiedenen Vergleichskategorien gegenübergestellt, damit du sehen kannst, welches Tool besser zu deinen Anforderungen und Zielen passt. 


1. Vergleich: Zusammenarbeit / Teammitglieder / Organisation

Wie arbeitet es sich mit den Tools? Von wie vielen Personen können sie genutzt werden und wie verwaltest du die Zusammenarbeit mit externen Personal von außerhalb deines Teams (zum Beispiel Kunden, denen du ein fertiggestelltes Content-Asset zukommen lassen willst).

Kann ich mit Canva Teams organisieren?

Grundsätzlich ist die Benutzeroberfläche von Canva auf die Arbeit einer einzelnen Person ausgerichtet. Du kannst aber “Leute” (wie Canva es nennt) zu deinem Profil einladen. Wie viele Leute du hinzufügen darfst, hängt davon ab, welches Preismodell du gebucht hast. Du selbst bleibt immer Besitzer deines Profils und behältst somit letztlich die Verantwortung über alles, was auf deinem Profil geschieht. Nur als Besitzer lassen sich Teams erstellen oder wieder löschen. Wenn du nun weitere Leute zu deinem Profil einlädst, kannst du diesen eine Team-Rolle mit bestimmten Berechtigungen zuweisen

  • Administrator: Darf Markenunterlagen einrichten, die Markensteuerung übernehmen, Markenvorlagen veröffentlichen (nur bei Canva für Teams) und Beiträge planen (nur bei Canva für Teams und Canva for Nonprofits). Auch als Besitzer hast du diese Berechtigungen. 
  • Mitglied: Zugriff auf Ordner nach Freigabe durch den Besitzer oder Administrator. Kann innerhalb der Markenunterlagen und Markenvorlagen des Teams Beiträge erstellen. 
  • Markendesigner (nur verfügbar für Canva für Teams, Canva for Education und Canva for Nonprofits): Erstellung von Markenunterlagen für ein Team und Erstellung von Designs in den Markenunterlagen.

Wie organisiert man Teams über das Papirfly Brand Center?

Papirfly ist auf die Nutzung durch Teams ausgerichtet, deren Fokus in den Bereichen Corporate Branding bzw. Employer Branding liegt. Kern der Nutzung ist das Brand Center. Von dort aus stehen den Userinnen und User die verschiedenen Funktionen des Tools zur Verfügung. Das Layout der Benutzeroberfläche des Brand Center lässt sich für jedes Unternehmen, das mit dem Tool arbeitet, individuell anpassen. So können vom Brand Center verschiedene Bereiche angesteuert werden, unter anderem die Guidelines, in denen allen Richtlinien zur Content-Erstellung und Sicherstellung der Corporate Identity hinterlegt sind. Weitere mögliche Sektionen sind eine Übersicht laufender und vergangener Kampagnen oder eine Übersicht der aktuellen Templates und Bausteine für die Content-Erstellung. 

Welche Benutzerrolle du deinem Team oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen zuweisen willst, ist bei Papirfly völlig individuell einstellbar. Vorgefertigte Rollen und Zugriffsrechte wie bei Canva gibt es bei Papirfly nicht, dafür bist du frei, wie du für ein Projekt dein Team mit Zugriffsrechten und Benutzerrollen ausstatten willst. 

2. Vergleich: Content-Erstellung

Jetzt geht es ans Eingemachte, denn wir alle wissen, guten Content zu erstellen dauert seine Zeit. Aber du willst gewiss nicht nur Zeit sparen, gut aussehen sollte dein Content trotzdem. Beide Tools haben einen Editor inklusive, mit dem du Content für alle Plattformen erstellen kannst, auf denen du präsent bist. 

Was ist der Canva Editor?

Der Editor ist eindeutig das Herzstück von Canva und der größte Vorteil ist sofort erkennbar: die leichte Bedienbarkeit des Tools und der spielerische Ansatz. Neugierig sein lohnt sich auf Canva und du lernst mit ein bisschen Durchklicken und Ausprobieren sofort alle wichtigen Funktionen kennen. 

Canva lädt dich im Editor direkt zum Austesten ein. Mit ein paar Klicks erstellst du umgehend ein Social Media Posting oder eine Grafik für deinen nächsten Blogbeitrag. Falls du nicht alles von Grund auf neu erstellen willst, bietet dir Canva einen umfangreichen Katalog mit Vorlagen, die du direkt verwenden und für deine Zwecke anpassen darfst. Hast du aus diesen Vorlagen ein Design angefertigt, lässt es sich noch problemlos an die jeweiligen Vorgaben für Größen und Maße aller gängigen Plattformen anpassen. Weißt du schon vorab, wo du dein nächstes Posting veröffentlichen willst, findest du auf Canva auch Vorlagen, die bereits den Vorgaben einer Plattform entsprechen. 

Suchst du beispielsweise noch eine Idee für Instagram, kannst du einfach den Menüpunkt „Instagram-Posting“ auswählen und anschließend im Editor auf der linken Seite nach Vorlagen suchen. Hier gibt es kaum Einschränkungen und du kannst auswählen, was eben zum Thema deines Channels passt, wie Fitness, Finanzen, E-Commerce etc. Hierbei bist du nicht nur auf Bilder und Text-Postings beschränkt, auch Animationen, zum Beispiel für Stories, Reels oder Video-Posts, kannst du mit Canva zügig anfertigen.

Wie erstellt man mit Papirfly Content?

Die Content- bzw. Asset-Erstellung für die Aufgaben Corporate und Employer Branding bilden ebenfalls das Herzstück von Papirfly. Der Editor zur Erstellung ist flexibel und richtet sich nach dem jeweils gewünschten Task. So gibt es beispielsweise einen Editor für Social Media Postings, Video-Content, Printprodukte, Website-Layouts und weitere. 

Die Besonderheit in der Content- und Asset-Erstellung mit Papirfly liegt in der Aktivierung von Teammitgliedern aus verschiedenen Märkten (lokal oder weltweit). Diese müssen nicht zwangsläufig im Marketing arbeiten. Das Tool ist so konzipiert, dass vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im täglichen Austausch mit den Kunden ihre Erfahrung in die Kreation einbringen können. Dafür sorgt ein ausgeklügeltes Digital Asset Management (das wir euch weiter unten näher vorstellen). 

Quelle: Papirfly

Die Erstellung der Assets erfolgt nach einem bestimmten Muster. Zuerst wählt die Userin oder der User ein Dokument für die Bearbeitung oder Neuerstellung aus, wie ein Social Media Posting. Anschließend wird festgelegt, für welche Plattform das Posting bestimmt ist und der Editor passt die Größen automatisch an die jeweiligen Vorgaben der entsprechenden Plattform an. Anschließend lässt sich im Posting Text einfügen. Welcher Text verwendet werden kann, hängt von der Vorgaben ab, die das Tool berücksichtigen soll. So stehen beispielsweise nur Farben zur Verfügung, die Teil der Brand Guideline des Unternehmens sind. Außerdem lässt sich das Asset im Editor vorab festgelegten Kategorien zuordnen, was wiederum hilfreich bei der Planung eurer Kampagnen ist. 

Quelle: Papirfly

3. Vergleich: Content Organisation / Brandhub

Hast du deinen Content erstellt, bleibt noch diese Frage, wie du deinen Content organisieren kannst. Auch dazu stellen dir beide Tools Lösungen bereit.

Wie funktioniert das Canva Brandhub?

Zur Organisation deines Content arbeitet Canva mit Ordnern. Dort kannst du deine Entwürfe und finalen Designs speichern und mit anderen teilen. Für jedes Projekt (z.B eure Kunden) kannst du einen Ordner anlegen. Zu diesem Ordner lassen sich außerdem weitere Userinnen und User einladen. Du selbst bestimmst, welche Berechtigungen du dann den anderen Userinnen und Usern erteilst. Wenn es dir wichtig ist, dass sich alle Designs in die Corporate Identity von deinem Unternehmen oder Projekt einfügen, stellt dir Canva die beiden Funktionen “Markenunterlagen” und “Markenvorlagen” zur Seite: 

  • Markenunterlagen: Damit kannst du Richtlinien und Parameter aufstellen, die für alle Designs gelten. Canva Markenunterlagen kannst du Markenlogos, Farben und Schriftarten festlegen. 
  • Markenvorlagen: Vorlagen sind von dir erstellte Designs, die du deinem Team als Vorlage für weitere Designs zur Verfügung stellst, um eine Einheitlichkeit innerhalb der geteilten Markenunterlagen zu garantieren. 

Was ist das Digital Asset Management von Papirfly?

Ziel der Nutzung von Papirfly ist die Erleichterung bei der Sicherstellung der Markenkonsistenz im Corporate Branding und Employer Branding. Gerade wenn du in verschiedenen Märkten unterwegs bist, ist es hilfreich, wenn du dir sicher sein kannst, dass die Content-Erstellung jederzeit On-Brand abläuft. Papirfly möchte es dir leicht machen, deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Branding zu empowern und zu aktivieren. Schließlich sollen sie ihre Erfahrung aus ihren eigenen Märkten oder Standorten mit in die Content Produktion einfließen lassen. Aber bei verschiedenen Märkten gibt es jedoch einiges zu beachten: Übersetzungen in andere Sprachen, kulturelle Gepflogenheiten oder sonstige Eigenschaften der dortigen Märkte, die sich von deinem Heimatmarkt unterscheiden. 

Dazu stellt dir Papirfly sein Digital Asset Management (DAM) zur Seite. Dieser erlaubt Content für jeden Markt und Standort zu produzieren, der dennoch den ausgewählten CI-Richtlinien treu bleibt und so für einheitliches Gesamtbild eures Brandings sorgt, dass einerseits lokale Anpassungen beinhaltet und gleichzeitig sich ganz in euer Branding einfügt. Der DAM wird für jedes Projekt individuell in Zusammenarbeit mit Papirfly und dem jeweiligen Unternehmen eingerichtet. So stehen anschließend im Editor beispielsweise nur Farben und Schriftarten zur Verfügung, die Teil der CI sind und dein Team kann problemlos Content erstellen, ohne permanent in den CI-Richtlinien nachschauen zu müssen. 

4. Vergleich Kosten und Verfügbarkeit 

Wie sieht es mit dem Preis aus? Gibt es unterschiedliche Abomodelle und welche Funktionen sind in den jeweiligen Preismodellen inbegriffen? Zudem ist es hilfreich zu schauen, über welche Geräte und Apps die beiden Tools für dich verfügbar sind.

Was kostet Canva?

Canva ist zunächst kostenfrei. Du kannst dich auf der Website von Canva registrieren und Canva sofort nutzen. Verfügbar ist Canva als Browser Anwendung, Desktop App für die gängigsten Systeme und als mobile App für Tablets und Smartphones (verfügbar als Desktop-App für Windows und Mac, sowie als mobile App für Android und iOS). Kosten für Canva entstehen erst, wenn du alle Funktionen des Tools nutzen willst. Dafür benötigst du ein Abo von „Canva Pro“. Du kannst zwischen einem jährlichen Abo oder einem monatlichen Abo auswählen.

Beim jährlichen Abo hast du einen Preisvorteil von 16 Prozent im Vergleich zum monatlichen Abo. Aktuell kostet „Canva Pro“ für eine Einzelperson in Deutschland 109,99 EUR im Jahr oder 11,99 EUR pro Monat. Benötigen mehr Leute einen Zugang, steht dir das „Canva for Teams“ Abo zur Verfügung (ebenfalls monatlich oder jährlich mit Preisvorteil). Der Preis ist letztlich abhängig von der Teamgröße. Hier kannst du eingeben, mit vielen anderen Userinnen und Usern du Canva nutzen willst und dir direkt den jeweiligen Preis anzeigen lassen

Was kostet Papirfly?

Papirfly verwendet ein variables Preissystem und hat keine festgelegten Preiskategorien. Die Gesamtkosten für die Nutzung werden für jedes Projekt individuell berechnet. Maßgeblicher Faktor ist dabei der Gesamtumfang des Projekts und wie viele Mitarbeitenden einen Zugang benötigen. 

5. Vergleich: Schnittstellen

Kannst du die Tools mit anderen Anwendungen nutzen? Welche Schnittstellen sind in den Tools integriert und welche Erweiterungen sind möglich? Sowohl Canva als auch Papirfly bieten Schnittstellen an, um ihre Funktionen mit anderen Anwendungen zu verbinden. Im Folgenden findest du eine Übersicht der wichtigsten Schnittstellen beider Tools. 

Wie funktioniert die Canva API?

Mit der Canva API steht es euch offen, entweder Canva Funktionen in eigene Anwendungen zu integrieren oder selbst Apps für Canva zu entwickeln. Falls ihr Canva entwickeln wollt, müsst ihr euch zuerst über das Canva Developer Portal registrieren. Beachtet jedoch, die Canva Schnittstelle für die App Entwicklung befindet sich derzeit noch in einer Beta-Version. Daher ist neben der Registrierung im Developer Portal noch ein Eintrag auf der Warteliste für die Beta-Version notwendig. 

Eine weitere Voraussetzung für die Canva App Entwicklung ist eure Zustimmung zu den Canva-Entwicklerbedingungen. Falls ihr noch Inspiration für eine Canva App braucht, hat Canva für euch eine Liste mit Bereichen zusammengestellt, in denen Apps nützlich sind und die auf eure Ideen warten. Ihr findet die vollständige Liste hier als frei zugängliches Trello Board. Beispiele für Apps und Ideen könnt ihr auf der Developer-Seite von Canva einsehen. So könnt ihr beispielsweise mit Apps über die Canva Schnittstelle QR-Codes zu euren Designs hinzufügen oder eure Designs in gängige Anwendungen wie Sharepoint, Google Drive oder Newsletter-Tools integrieren. 

Für die App Entwicklung empfiehlt euch Canva die folgende Vorgehensweise in sechs Schritten: 

  1. Anmeldung über das Canva Developer Portal und dort könnt ihr unter “Create App” loslegen
  2. Einrichtung des Starter Kits, einem GitHub Repo
  3. Einrichtung der App Vorschau
  4. Falls nötig: Änderungen an der App vornehmen
  5. Anbindung der App an die Canva API
  6. Einblick in Beispiel Apps

Was ist Papirfly Integrations?

Auch im Online-Zeitalter bleibt Print ein wichtiges Medium für Branding-Kampagnen, daher ist in Papirfly eine Anbindung für Print Services integriert. Vorlagen aus dem Editor könnt ihr so leicht und ohne Zeitverlust an die unterschiedlichsten Print-Formate anpassen. Seid ihr eher im E-Commerce oder im Retail-Marketing unterwegs, dann dürfte die Schnittstelle für PIM- oder ERP-Systeme interessant sein. Insights aus diesen Systemen könnt ihr so umgehend für Kampagnenplanung verwenden. 

Ebenfalls problemlos möglich ist die Anbindung an Adobe- und Microsoft Office Produkte. Eine weitere Schnittstelle lässt euch im Handumdrehen Assets, die ihr speziell für elektronische Flächen in der Öffentlichkeit (Digital Signage) angefertigt habt, unverzüglich auf diesen Flächen veröffentlichen. Nutzt ihr Kanäle, die nicht bereits Teil des Tools sind, bietet euch eine Digital Publishing Schnittstelle die Möglichkeit, Content-Assets auf allen für euch relevanten digitalen Kanälen zu posten. 

Stimmt alles, was euer Team in den Assets an Texten hinterlassen hat, oder sollte besser doch nochmal eine Lektorin oder ein Lektor über die Texte drüberschauen. Dazu verfügt Papirfly über eine spezielle Proofreading-Schnittstelle, mit der eure Lektoren jederzeit die angefertigten Texte überprüfen und gegebenenfalls ändern können. 

6. Vergleich: Zusatzfeatures

Was gibt es bei Canva und Papirfly sonst noch zu entdecken? Mit welchen Zusatzfeatures erleichtern sie dir die Arbeit an deinem Content?

Was ist Canva Create?

Inzwischen hat Canva unter dem Namen “Canva Create” sein Angebot um mehrere KI-Funktionen und um ein Brand Hub erweitert, wie „Magic Write“ (mit dem du dir Vorschläge für deine Copy-Texte und Captions schreiben lassen kannst) oder die Möglichkeit, euch per Texteingabe Bilder erstellen zu lassen. Ein weiterer Bestandteil der Neuerungen unter “Canva Create” ist außerdem die Einführung eines Brand Hub für Marken, die Canva in ihrem Branding und ihrer Kommunikation einsetzen möchten. Außerdem stellt euch ein Canva ein umfangreiches Hilfecenter bereit, mit Erklärungen, einer Suche zur Problemlösung oder für eure Fragen. Dort könnt ihr auch den Canva Support kontaktieren

Was ist das Papirfly Dashboard?

Lohnt sich das alles überhaupt? Wer kennt diese Frage nicht bei der Content-Erstellung. Damit du jederzeit Bescheid weißt, wie deine Branding-Kampagnen sich so entwickeln, findest du im Papirfly-Tool ein Dashboard mit umfassenden Insights zu deinen Kampagnen. Außerdem sagt dir das Dashboard Bescheid, wie deine Teams arbeiten (falls du mit mehreren Teams an verschiedenen Orten arbeitest) und du hast damit jederzeit alles im Blick. 


Fazit: Canva oder Papirfly? Eine Frage der Bedürfnisse

Keine Frage, digitale Tools erleichtern dir das Leben bei der Content-Erstellung. Für deine Entscheidung, welches Tool du in deinem Arbeitsalltag mit aufnehmen willst, solltest du dich vorrangig an deinen Zielen und dem Einsatzzweck orientieren. Arbeitest du allein als Freelancer oder innerhalb eines kleinen Teams, ist sicherlich Canva eine sinnvolle Ergänzung. Willst du hingegen in unterschiedlichen Märkten auftreten und arbeitest mit größeren Teams an verschiedenen Standorten zusammen, dann ist das Angebot von Papirfly dir bei der Markenführung zur Unterstützung bestimmt einen Blick wert. 

Welches Tool nutzt du?

Hast du schon Erfahrungen gesammelt mit Canva oder Papirfly? Für welche Zwecke nutzt du sie? Wie wichtig sind dir solche Tools in deinem beruflichen Alltag? Lass es uns wissen und schreibe in die Kommentare, oder hast du weitere Vorschläge für Anwendungen, die du gerne mal auf AllSocial.de im Vergleich sehen willst? 

* Hinweis: Es besteht keine bezahlte Kooperation mit den genannten Tools. Die Bewertung unterliegt ausschließlich der Redaktion.

Nicola Kiermeier
Nicola Kiermeierhttp://frauhood.com
Nicola Kiermeier ist Redakteurin bei Allsocial.de, kümmerte sich bis Sommer 2023 um die Programmleitung der AllSocial-Konferenzen und war von 2021 bis Ende April 2024 Chefredakteurin. Im Netz bekannt als „Frau Hood“, leitet sie seit 2023 die SPORT1 Business Unit Social Media.

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