Die AllSocial Marketing Conference 2025 in München ist Geschichte und viele Eindrücke sind geblieben. Das Social-Media-Klassentreffen hat nicht nur die Experten zusammengebracht, sondern auch viele Denkanstöße geliefert. Zwischen strategischen Impulsen, KI-Trends und sehr unterschiedlichen Best Practices, kristallisierte sich eine Leitgedanke nicht nur in den Talks auf den Bühnen, sondern gerade auch in den Gesprächen auf dem Flur deutlich heraus: Menschlichkeit in der digitalen Kommunikation wird gerade in Zeiten von künstlicher Intelligenz essentiell.
Für euch habe ich ganz unterschiedliche LinkedIn-Recaps durch die KI gejagt und mir alle Inhalte geordnet ausspucken lassen. Daher kommen genau jetzt eure großen Learnings und Aha-Momente der ASMC München 2025:
1. Menschlichkeit als Schlüssel im Zeitalter der KI
Empathie, Transparenz und echte Verbindung – diese Werte bestimmten das inhaltliche Fundament vieler Keynotes und Panels. Nutzerzentrierung steht im Mittelpunkt erfolgreicher Social-Media-Strategien.
Dennis Dünnwald formulierte es prägnant:
„Wir haben ein starkes Bedürfnis nach Wahrheit. Humanismus wird zurückkehren.“
Gerade angesichts der wachsenden Präsenz generativer KI wird das Menschliche zur entscheidenden Differenzierung. Marken und Kommunikator*innen tragen Verantwortung – gegenüber der Gesellschaft und ihrer Community.
Besonders betont wurde die Notwendigkeit sogenannter „dritter Räume“: Orte für echte Begegnung, Austausch und Beziehungspflege – online wie offline.

2. Kommunikation auf Augenhöhe – auch bei Gegenwind
Matthias Göbel zeigte am Beispiel der Atommüll-Kommunikation, wie wichtig ehrlicher Dialog ist.
„Nur wer Ängste ernst nimmt, kann vertrauensvolle Kommunikation ermöglichen.“
Die Botschaft: Zuhören, Transparenz und Offenheit stärken nicht nur die Marke, sondern schaffen langfristige Bindung und Glaubwürdigkeit.

3. Emotionale Inhalte als Erfolgsfaktor
Emotionen verbinden Zielgruppen – unabhängig von Alter oder Plattform. Authentisches Storytelling, persönliche Geschichten und Fanbindung machen den Unterschied.
Nicola Kiermeier betonte:
„Ohne Fans ist alles nichts!“
Marc Pelzers Leitfrage dazu:
„Was willst du transportieren – und würdest du dir das selbst anschauen?“
Fazit: Emotionaler Content übertrifft algorithmische Optimierung – besonders im Zeitalter der KI.


4. Community-Kampagnen mit Tiefgang
Ein Paradebeispiel für glaubwürdige Employer-Branding-Kommunikation lieferte die Kampagne von Lutz Hanus und Astrid Weiermann im Kita-Bereich.
Die Grundlage: jahrelange authentische Kommunikation, Wertschätzung und echtes Engagement.
Der Schlüssel zum Erfolg lag in konsequenter Mitarbeiterkommunikation – und im Aufbau langfristiger Beziehungen.

5. Plattform-Strategien und neue Dynamiken in Social Media
Zentrale Erkenntnisse:
- Zielgruppenverständnis als Basis: Wer Bedürfnisse, Denkweisen und Emotionen der Nutzer*innen kennt, gestaltet relevanteren Content.
- Plattformdynamiken differenzieren: Gen Z bevorzugt kurze, schnelle Inhalte; ältere Zielgruppen verlangen Tiefe und Kontext.
- Reels & Shorts starten bei Null: Relevanz entsteht durch sofortigen Mehrwert, nicht durch Followerzahlen.
Daniel Levitan und René Bunzel beschrieben es so:
„Nicht mehr Menschen entscheiden, was du siehst – sondern Themen.“
Ein klarer Hinweis darauf, wie sehr Content-Strategien sich an algorithmischen Systemen orientieren müssen – ohne die menschliche Komponente zu verlieren.

6. LinkedIn: Die B2B-Plattform mit höchstem Engagement
LinkedIn erweist sich zunehmend als leistungsstarker Kanal für B2B-Marketing:
- Höchste Engagement-Rate laut Lea Sindel
- Starke SEO-Wirkung von LinkedIn-Artikeln (Google-Ranking)
- Reichweite erfordert gezielte Strategien – nur ein Bruchteil der Follower sieht initiale Beiträge
Die Kombination aus hochwertigem Content, klarer Zielgruppenansprache und SEO-Optimierung entscheidet über den Erfolg.

7. Creative Diversity & strategische Zielsetzung
Lars Budde formulierte es klar:
„Nutzer stumpfen ab – Creative Diversity ist der Schlüssel.“
Vielfalt in Format, Tonalität und Themenführung ist entscheidend, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Relevanz zu erhalten.
Jens Wiese ergänzte:
„Ziele müssen etwas bewegen. Nur so brechen wir Silos auf und schaffen Fortschritt.“
Strategie bleibt das Fundament – insbesondere bei komplexen Content-Prozessen im Social Media Marketing.


8. Sieben Key Learnings für Social Media Owned Content 2025
- User First: Content muss den Tag der Nutzer*innen besser machen.
- Relevanz schlägt Verkaufsfokus: Wissens- und Unterhaltungsformate stärken das Vertrauen.
- Authentizität zählt: Persönlichkeiten vor der Kamera überzeugen mehr als Perfektion.
- Content-Recycling optimieren: Erfolgreiche Inhalte mehrfach nutzen.
- Social Media als Innovationslabor: Experimentieren, lernen, anpassen.
- Trends mit Strategie umsetzen: Nicht jeder Hype ist nachhaltig.
- KPIs mit Substanz: Monetäre Kennzahlen statt reiner Vanity Metrics.
Fazit: Technologie und Menschlichkeit im Gleichgewicht
Die AllSocial Marketing Conference 2025 zeigt klar: Die Zukunft von Social Media liegt nicht nur in Tools, Algorithmen und KI-gestützter Automatisierung – sondern vor allem in echtem, menschlichem Content.
Erfolg entsteht dort, wo Authentizität auf Strategie trifft und Technologie menschliche Werte nicht ersetzt, sondern unterstützt.
*Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe von KI erstellt.