50 Facebook Marketing Best Practices (Whitepaper Thursday 2)

Neben gewöhnlichen Facebook Funktionen wie einem Statusupdate, bietet Facebook Unternehmen zusätzlich die Option an, auf der eigenen Page unterschiedliche Tabs selbst zu gestalten und mit Inhalten zu füllen. Dies bietet nicht nur die Möglichkeit das eigene Branding in den sonst so starren Vorgaben zur Geltung zu bringen, sondern es können auch zusätzliche Funktionen angeboten werden. Die Inhalte reichen von einfachen Grafiken über interaktive Flashspiele bis hin zu Webshops. Wir haben in diesem Dokument 50 Facebook Marketing Beispiele für personalisierte Pages zusammengetragen und nach der Anzahl an Fans sortiert. Das Dokument ist in unserer Downloads & Whitepaper für Facebook Sektion verfügbar, hier ein Direktlink:

„Facebook Marketing: 50 Best Practices für personalisierte Facebook Pages
PDF, 30MB – Share & Embed via Scribd.com –

Kennt ihr weitere Beispiele (am besten aus Deutschland) oder findet eure eigene Page besser? Lasst es uns doch in den Kommentaren wissen, wir werden diese dann in die nächste Version des Dokuments aufnehmen. Alternativ zum 30MB PDF könnt ihr die Beispiele aus dem Dokument in dieser Bildergalerie durchklicken, die Usability ist leider nicht die beste, aber daran arbeiten wir zur Zeit noch. Im Gegensatz zum Whitepaper sind diese Beispiele nicht nach der Anzahl an Fans sortiert:

Die Beispiele stammen von vielen unterschiedlichen Quellen, zum einen aus unseren eigenen Beispielen, aus der Recherche auf FB, von Seiten wie CFP, aus Blogs wie dem von Aviseo aber auch aus Listen von Inside- oder AllFB.

Philipp Roth
Philipp Rothhttps://www.linkedin.com/in/philipproth/
Philipp war einer der Gründer von AllFacebook.de und hat sich sich 2021 von AllFacebook getrennt. Er ist diesem Blog als Gastautor treu geblieben. Durch über 10 Jahre Erfahrung ist einer der bekanntesten Experten zum Thema Social Media Marketing, berät Unternehmen, organisiert Workshops, hält Vorträge und realisiert viele der heute sehr erfolgreichen Auftritte auf Facebook, Instagram, TikTok, WhatsApp und LinkedIn.

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14 Kommentare

  1. Es stecken ja vielleicht gute Ideen in dieser Best-Practice-Sammlung. Aber mir fällt es schwerer, solche Ideen überhaupt wahrzunehmen. Sprachstandard und Rechtschreibungsniveau sind in vielen Social-Media-Dokumenten extrem niedrig.

    Ich verstehe das nicht: Warum gibt man sich nicht mit der Sprache mehr Mühe, wenn man so ein Dokument wie dieses erstellt, das doch eine erwartbar lange Lebensdauer hat? Warum fängt das Dokument mit einem Satz an, der kaum verständlich ist und vier Fehler enthält? („Neben von gewöhnlichen Facebook Funktionen wie einem Statusupdate bietet Facebook für Unternehmen zusätzlich die Option an, auf der eigenen Page unterschiedliche Tabs selbst zu gestalten und mit Inhalten zu füllen.)

    Ganz im Ernst: Nach so einem Einstieg habe ich keine Lust, weiterzulesen. Schade um die Inhalte.

  2. @seegerhh wir verstehen natürlich deine Kritik und beim 2ten mal drüber lesen wird es auch durchaus klar. Der Blog ist ein Freizeitprodukt, leider geht da die ein oder andere Korrekturschleife, die wir beruflich einhalten, verloren. Wir werden uns deine Kritik trotzdem zu Herzen nehmen und in Zukunft wieder etwas mehr auf die Rechtschreibung in den Blogbeiträgen achten…

  3. Danke für die schnelle und persönliche Antwort. Aber nix für ungut: Wenn etwas otpisch so professionell daherkommt, dann sollte man auch erwarten dürfen, dass die Texte dabei mithalten.

    Das scheint mir eines der grundsätzlichen Probleme des Web 2.0 zu sein: Der schöne Schein steht gratis zur Verfügung, zusammen mit einfachsten Möglichkeiten der Verbreitung. Für die sprachliche Form und die Inhalte des Verbreiteten muss man aber immer noch selbst sorgen. Das machen allerdings die Wenigsten.

    Ich finde, wer viel Aufmerksamkeit (Klicks, Follower, wasauchimmer) auf sich zieht, trägt damit Verantwortung. Die Konsequenz könnte sein: Statt schneller Reaktion und hoher Frequenz der Blog-Beiträge vielleicht besser doch eine Korrekturschleife einbauen. Der Effekt wäre mehr Qualität als Menge.

    So, wie es momentan läuft, ist das Web 2.0 in seinen meisten Ausformungen eine Gefahr für die Sprache. Es wächst eine Generation von Online-Lesern heran, die nur noch solche Texte kennt. Das wird schlimm, fürchte ich.

    Danke nochmal für das Versprechen, dass es hier künftig besser wird.

    Gruß,

    seegerhh

  4. …“ist das Web 2.0 in seinen meisten Ausformungen eine Gefahr für die Sprache“
    Kommunikation veraendert sich und in ihr die Sprache, ein natuerlicher Vorgang. Sprache hat sich aber schon immer veraendert, das kann man aktzeptieren oder gestrig bleiben…

  5. hallo sunfield, es ist mir auch aufgefallen, dass langsam aber sicher immer mehr Vereine, Unternehmen oder Vereinigungen eine ordentliche Facebookseite erstellen…habe auch ein paar Beispiele für dich:

    http://facebook.com/SVWerderBremen

    http://facebook.com/Otto

    http://www.facebook.com/preistipp

    http://www.facebook.com/Opel

    http://www.facebook.com/subway

    uvl…

    Also das sind nur ein paar schöne Beispiele für „gelungene“ Facebook seiten. Vielleicht hat ja noch jemand weitere interessante oder noch interessantere Seiten die man sich mal anschauen könnte.
    Man kann mom. ja sehr gut beobachten, dass Unternehmen sich immer mehr Facebook Accs. machen.
    Ob das eher fördernt oder nachteilig ist, bleibt ersteinmal dahingestellt.

    Liebe Grüße

  6. Vielen Dank für die schöne Zusammenfassung und die Beispielseiten. Ich bin gerade dabei eine Seite für unser Business einzurichten – ne Menge Fleissarbeit und man braucht eine gute Marketingstrategie, um da wohl potentielle Fans gewinnen zu können ;-)

  7. Hey!
    Die Seite ist wirklich interessant und liefert viele Informationen. Gut gemacht!
    Die Erstellung der personalisierten pages würde mich interessieren – kann leider keine „Anleitung“ finden. Bitte um kurzes Feedback.

    thx!

  8. Danke für die tolle Übersicht! Ich würde gerne eine Seite beisteuern, Eigenwerbung: Von KMF Werbung kommt der Reiter ‚Schaufenster‘ der Seite ‚NAVIGONselect‘ (http://www.facebook.com/NAVIGONselect?v=app_106654392714136), der mit Lightboxen (zu öffnen über ein eigenes Icon-Set) viele anspruchsvolle Funktionen, aber auch jede Menge Content mit einem Klick verfügbar macht. In unserem Blog stehen weitere Details – wenn es jemanden interessiert: http://trendwork.kmf.de. Gruss, Andreas

  9. „So, wie es momentan läuft, ist das Web 2.0 in seinen meisten Ausformungen eine Gefahr für die Sprache. Es wächst eine Generation von Online-Lesern heran, die nur noch solche Texte kennt. Das wird schlimm, fürchte ich.“

    Wo ist der LIKE/AGREE-Button…?

  10. Sehr guter Artikel! Ich finde es gut mal eine kleine sammlung zu haben und zu sehen wie andere Firmen ihren aufttritt bei facebook gestalten. Vielen Dank

  11. Hallo, ich haben diese Seite erst vor kurzem empfohlen bekommen und süchtle mich nun von Artikel zu Artikel. Wirklich unglaublich geniale Artikel und Zusammenfassungen. Ich möchte für meine Bekannte eine schöne Seite kreieren – jedoch ist auch ein Kontaktformular oder irgendeine Art der einfachen Kontaktaufnahme angedacht. Ist dies über ein „normales“ Kontaktformular möglich, oder gibt es hierbei nur die gute alte Email-Variante?
    Danke

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